Schweizer Soziologen stellten nach wissenschaftlicher Beobachtung junger Paare fest, dass es fünf Arten (Arten) von Beziehungen gibt. Sie sind mehr oder weniger harmonische Modelle ehelicher Beziehungen..
Im Rahmen dieser fünf Beziehungsstile werden die Konzepte Ihres Zusammenlebens, seine Grundlage, die Verteilung der familiären Verantwortung, die Bereitschaft zur Lösung familiärer Probleme usw. festgelegt.
Das Zusammenleben ist laut Soziologen ein durchdachtes Projekt, eine Art Geschäftsplan und kein „Geschenk des Himmels“. Immerhin müssen sich früher oder später alle jungen Paare, egal wie romantisch sie auch sein mögen, mit der Verteilung von Macht und familiären Verpflichtungen befassen.
Ein spezifisches Modell (Beziehungsstil) basiert auf dem Alter der Partner, ihrer Ausbildung, ihrem sozialen Status und den umgebenden Lebensfaktoren. Zum Beispiel basiert eine Familienvereinigung genau auf den obigen Elementen. Oft basiert das gemeinsame Leben unserer Eltern auf einem traditionelleren Familienfestungsschema. Es ist auch möglich, dass es gemischte Arten von Beziehungsstilen gibt. Dies geschieht häufig in dem Moment, in dem Kinder auftauchen, dh ein junges Paar aus einer Vereinsfamilie in eine Familie von Mitarbeitern einzieht.
Jeder Beziehungsstil hat seine positiven und negativen Seiten. Aber keiner von ihnen ist kein Allheilmittel für das gemeinsame Familienleben.
Im Moment ist das Modell (Beziehungsstil) der Familie der Mitarbeiter das Oberhaupt der Klassifikation. Laut Forschern spüren die Partner in diesem Stil die Fülle von Liebe, Unterstützung, Respekt und Freude.
Es gibt auch eine Familie paralleler Welten, Gefühle und Emotionen, die in diesem Beziehungsstil vorherrschen. Oft beschuldigen sich die Partner gegenseitig oder ignorieren sie.
Kokonfamilie und Festungsfamilie sind eher traditionelle Beziehungsstile, in denen oft alle zufrieden sind und sich natürlich nicht ohne Ausnahmen wohl fühlen.
Familienverein, obwohl nicht der erste, aber dennoch der häufigste Stil, der von Wettbewerb geprägt ist. Einerseits bieten sich die Partner gegenseitig Entwicklungsmöglichkeiten, und andererseits tauchen die Interessen aller auf, und oft gerade deshalb, weil sie nicht bereit sind, in einer Familiengewerkschaft Scharmützel aufzugeben, Streitigkeiten zu führen und infolgedessen die Scheidung zu beginnen.
Der Erfolg jeder Gewerkschaft hängt nicht vom Stil der Beziehungen ab, sondern von ihrem Inhalt und ihrer Bereitschaft, für ihr Glück zu kämpfen.
Wie dem auch sei, die Familie ist der Ort, an dem wir lieben, uns freuen, entspannen, Kraft und Erfahrung sammeln, unsere kleine Festung, die für Streit, Probleme und Schwierigkeiten unzugänglich sein sollte.
Eine befestigte Familie ist eine Vereinigung, in der alle miteinander verbunden sind. In diesem Stil wird immer das gegenseitige Verständnis verfolgt, das in den Augen des anderen wertvoll ist. Die Partner streben ein gemeinsames Ergebnis an. In diesem Beziehungsstil sind Rollen und Verantwortlichkeiten klar abgegrenzt, so dass sich jedes Familienmitglied an seiner Stelle fühlen kann, ohne die persönlichen Interessen zu verletzen. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen.
Eine solche Vereinigung basiert nur auf Stabilität. Dank einer klaren Verteilung der Verantwortlichkeiten (Frau - kümmert sich um das Haus, Ehemann - verdient Geld) wird ein gemeinsames Eheleben harmonisch und ausgeglichen. Partner versuchen bei allen Bemühungen, Meinungsverschiedenheiten zu vermeiden, die oft Kompromisse eingehen.
Aber trotz all dieser Idylle hat dieser Beziehungsstil seine Mängel, das Eheleben in einem solchen Bündnis grenzt an die Routine. Wenn Sie den „Wind der Veränderungen“ nicht rechtzeitig in solche Beziehungen einführen, droht dies die Ossifikation der Beziehungen, die schließlich zur Gewohnheit wird.